Gesetzliche Rahmen für Fragestunde in Parlamentsorgane

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(VOVworld) – Eine Besprechung über die Fragestunde der Parlamentsausschüsse hat in der Hafenstadt Hai Phong stattgefunden. Sie gehört zum Projekt zwischen dem vietnamesischen Parlamentsbüro und dem UN-Entwicklungsprogramm UNDP. Der Leiter des Parlamentsbüros Nguyen Hanh Phuc erklärt, zahlreiche Interessen der Abgeordneten sollten auf der Fragestunde des Ausschusses für ethnischen Minderheiten und der Parlamentsausschüsse debattiert werden. 
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Die Besprechung in der Hafenstadt Hai Phong. (Foto: baohaiphong.com.vn)




(VOVworld) – Eine Besprechung über die Fragestunde der Parlamentsausschüsse hat in der Hafenstadt Hai Phong stattgefunden. Sie gehört zum Projekt zwischen dem vietnamesischen Parlamentsbüro und dem UN-Entwicklungsprogramm UNDP. Der Leiter des Parlamentsbüros Nguyen Hanh Phuc erklärt, zahlreiche Interessen der Abgeordneten sollten auf der Fragestunde des Ausschusses für ethnischen Minderheiten und der Parlamentsausschüsse debattiert werden. Die Fragestunde vor dem Parlament dauere nur zweieinhalb Tage und könne deswegen nicht alle Fragen der Abgeordneten sowie der Bürger lösen. Um die Fragestunde vor Parlamentsausschüssen einheitlich durchzuführen, forderte der ständige Parlamentsausschuss auf konkrete Regeln zu befolgen. Der Vize-Leiter des Ausschusses für Sozialfragen Nguyen Sy Loi sagte, die Fragestunde sei ein Forum, um Meinungen zur Umsetzungen der Politik transparent, offen und richtig auszutauschen. Einige Teilnehmer bei der Besprechung forderten den Ausschuss für ethnische Minderheiten und die Parlamentsausschüsse dazu auf, aktiver bei Fragestunde zu sein sowie Regeln zur Sammlung der Bürgermeinungen zu erlassen.