Die Staats-und Regierungschefs der Länder verabschiedeten sich mit einer gemeinsamen Erklärung. Sie einigten sich auch in den heiklen Bereichen wie internationaler Handel, Umweltschutz und Migranten.
Sie bekräftigten, dass der internationale Handel eine wichtige Dynamik für das Wirtschaftswachstum, die Erneuerung, die Beschaffung der Arbeitsplätze und den Wohlstand sei. Sie erkannten sich Beiträge des multilateralen Handels an. Der multilaterale Handel sei in seiner Rolle noch ungerecht. Die Spitzenpolitiker seien für die Erneuerung der Welthandelsorgansiation (WTO).
In der gemeinsamen Erklärung wurde der Klimawandel erwähnt. Die Verpflichtungen der Länder gegenüber den Klimawandel seien unterschiedlich, flexibel und unumkehrbar. Die G20-Länder unterstützen die Zusammenarbeit der Entwicklungsländer, vor allem die Länder, die schnell und direkt betroffen seien. Sie betonten dass die industrielle Revolution eine Herausforderung für die Arbeitsplätze seien. Die industrielle Revolution sei von der Erziehung untrennbar. Die G20 unterstützt die Gleichstellung der Geschlechter. Sie sei eine zentrale Aufgabe. Japan ist Gastgeber des kommenden Gipfeltreffens.