Das Dorf Teluk der indonesischen Provinz Banten nach dem Tsunami. (Foto: Xinhua/VNA) |
Dies könnte außerdem die Gefahr von weiteren Tsunami bringen. Angesichts dieser Lage appellierte die BMKG die Bewohner, wachsam zu bleiben und sich mindestens 500 Meter bis 1 Kilometer von dem Küstengebiet fernzuhalten. Sie werde die Bewohner mit Mobil-Apps versorgen, damit sie die Aktivitäten des Vulkans Anak Krakatau sowie die Lage der Sundastraße verfolgen können. Bei dem jüngsten Tsunami kamen mehr als 400 Menschen in Indonesien ums Leben. Mehr als 1400 weitere wurden verletzt.