Gedenken an die Tsunami-und Erdbebenopfer in Japan

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(VOVworld) - In Hanoi hat die japanische Botschaft eine Gedenkfeier für die Opfer beim Erdbeben und Tsunami vor einem Jahr veranstaltet. Am 11. März 2011 ereignete sich das größte Erdbeben in der Geschichte im Nordost Japans. Es kostete das Leben von mehr als 15.000 Menschen. Bislang sind 3000 Menschen noch vermisst. 

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Zahlreiche Japaner beten für die Tsunami-und Erdbebenopfer. (Foto: danviet.vn)



 
(VOVworld) - In Hanoi hat die japanische Botschaft eine Gedenkfeier für die Opfer beim Erdbeben und Tsunami vor einem Jahr veranstaltet. Am 11. März 2011 ereignete sich das größte Erdbeben in der Geschichte im Nordosten Japans. Es kostete das Leben von mehr als 15.000 Menschen. Bislang sind 3000 Menschen noch vermisst. Zum Auftakt der Veranstaltung betonte der japanische Botschafter in Vietnam Yasuaki Tanizaki, dies sei die verheerendste Naturkatastrophe, die die Japaner ertragen müssen. Zu diesem Zeitpunkt erhielt Japan zahlreiche Unterstützungen von Vietnam sowie von vielen anderen Ländern in der Welt. Tanizaki sagte, die Japaner nehmen nach wie vor diese wertvolle Hilfe zur Kenntnis. Dies solle Japan Impulse bringen, damit sich das Land schnell wiederherstellen und weiter entwickeln könnte, so der japanische Botschafter weiter. Aus diesem Anlass boten die Nationalbibliothek in Hanoi und das japanische Zentrum für Kulturaustausch in Vietnam eine Filmvorführung “Erinnerungen an das Erdbeben im Osten Japans” an. Durch den Film können die Zuschauer unter anderem die aktuellen Informationen über die betroffenen Regionen in Japan erfahren.