G20-Staats- und Regierungschefs in der Vollversammlung in Hamburg am 7. Juli. (Foto: EPA/VNA) |
Die Länder gaben eine gemeinsame Erklärung ab, die ihre Einigung bei wichtigen Fragen bezüglich des Handels und des Klimawandels zeigt. In der Abschlusserklärung haben die anderen 19 Mitglieder die Abkehr der USA vom Pariser Klimaabkommen zur Kenntnis genommen. Die USA verpflichteten sich inzwischen dazu, mit anderen Ländern zusammenzuarbeiten, „um ihnen dabei zu helfen, auf fossile Brennstoffe zuzugreifen und sie sauberer und effizienter zu nutzen“. In ihrer Abschlusserklärung bekennen sich die G20-Staaten zum freien Handel und stellen sich gegen Protektionismus. Allerdings wird "die Rolle legitimer Verteidigungsinstrumente im Handel" anerkannt.