US-Präsident Obama auf der Pressekonferenz nach dem G-20-Gipfel. (Foto: Press TV/ VOVonline)

(VOVworld) – Der Gipfel der Industrie- und Schwellenländer G-20 ist am Freitag im russischen St. Petersburg zu Ende gegangen. Eine gemeinsame Erklärung wurde abgegeben. In dieser warnten die G-20-Staatschefs, die Änderung der Währungspolitik müsse schrittweise und koordiniert geführt werden. Der St. Petersburg-Aktionsplan erwähnt die Gewährleistung stabilen Wachstums, der Arbeitsplatzschaffung, langfristigen Investitionsplänen und der Steuerzahlung. Die Staatchefs der G-20-Länder verständigten sich darauf, bis 2016 die Handelssubvention zu beseitigen. Die BRICS-Länder aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika einigten sich, eine Devisenreserve von 100 Milliarden US-Dollar anzulegen, um in der Krise die Zahlungsunfähigkeit zu bekämpfen. Jedoch wurde der Mechanismus dieser Devisenreserve noch nicht verabschiedet.