Bundeskanzlerin Angela Merkel (r.) und Frankreichs Präsident Emmanuel Marcon auf einer Pressekonferenz in Brüssel. |
Sie forderten die Parteien dazu auf, weitere Kriegsgefangene freizulassen und die Minsker-Vereinbarung umfassend umzusetzen.
Beide Spitzenpolitiker bewerteten in einer gemeinsamen Erklärung den Austausch von Kriegsgefangenen als wichtig. Dies führe zu einem besseren Vertrauen zwischen beiden Seiten und zur Umsetzung der Minsker-Vereinbarungen. Sie forderten beide Seiten dazu auf, alle Kriegsgefangenen auszutauschen und die Arbeit des Internationalen Roten Kreuzes (ICRC) zu unterstützen.