Frankreich, Deutschland und Italien erzielen Konsens über künftige KI-Regulierung

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(VOVWORLD) - Deutschland, Frankreich und Italien haben sich auf eine gemeinsame Position zur Regulierung Künstlicher Intelligenz (KI) in der Europäischen Union geeinigt. 

In einem Papier plädieren die Regierungen der drei größten EU-Staaten dafür, dass große und auch kleine Anbieter verbindliche Selbstverpflichtungen eingehen sollen.

Zunächst sollen keine Sanktionen verhängt werden, hieß es im Papier. Würden aber nach gewisser Zeit Verstöße gegen den Verhaltenskodex festgestellt, könne ein Sanktionssystem eingerichtet werden. Eine europäische Behörde sollte die Einhaltung der Standards kontrollieren.

Derzeit wird im sogenannten Trilog zwischen der EU-Kommission, dem Europäischen Parlament und dem EU-Rat, in dem die 27 Regierungen vertreten sind, verhandelt, wie sich die EU in diesem neuen Feld aufstellen soll.