Besucher der Ausstellung. (Foto: Phuong Thanh/VNA)

Die Ausstellung präsentiert über 50 Werke, die Soloman in zwei Zeiträumen in Vietnam aufnahm: 1992-1993 und 2022-2024. In den frühen 1990er-Jahren, als Vietnam seine Wirtschaft öffnete, bereiste Soloman das Land und war fasziniert von der Widerstandskraft und dem Optimismus der Menschen. Dreißig Jahre später kehrte er zurück, um einige seiner früheren Motive wiederzufinden und ihre Geschichten fortzuschreiben.

Die Ausstellung kombiniert schwarz-weiße Archivaufnahmen mit aktuellen Porträts derselben Personen – ein bewegender Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, der Vietnams tiefgreifenden Wandel sichtbar macht.
Geöffnet bis 30. November im Kultur- und Informationszentrum Ho Guom in Le Thai To Straße 2 in Hanoi.