Förderung der Potenziale der vietnamesischen Jugendlichen

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(VOVworld) - Vizeinnenminister Nguyen Tien Dinh hat betont, dass es notwendig ist, das Jugendlichengesetz von 2005 entsprechend der Verfassung 2013 und dem Gesetzessystem zu ändern.
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Blick auf die Beratungskonferenz in Hanoi. (Foto: HM)


(VOVworld) - Vizeinnenminister Nguyen Tien Dinh hat betont, dass es notwendig ist, das Jugendlichengesetz von 2005 entsprechend der Verfassung 2013 und dem Gesetzessystem zu ändern. Dies sagte Dinh zum Auftakt der Beratungskonferenz über die Änderung und Ergänzung des Jugendlichengesetzes von 2005 am Dienstag in Hanoi. Das Gesetz wurde vom Parlament am 29. November 2005 verabschiedet und trat am 1. Juli 2006 in Kraft. Nach siebenjähriger Umsetzung habe das Gesetz einige Probleme aufgezeigt, die geändert und ergänzt werden sollen, um den praktischen Forderungen nach bestmöglicher Entwicklung der Jugendlichen gerecht zu werden und sich den Bedürfnissen des Landes anzupassen.

In den vergangenen Jahren habe Vietnam schon viel in die Jugendlichen investiert, bestätigte der Leiter des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen in Vietnam, Arthur Erken. Jedoch sollte das Land die junge Generation in Zukunft noch stärker fördern, so Erken weiter:

“Um die Jugendlichen auf die beste Art und Weise zu unterstützen, müssen wir eine Reihe von politischen Programmen einführen. Die Aufgabe kann keine einzelne Behörde oder Organisation übernehmen. Dabei müssen wir zusammenarbeiten, um alle Hürden zu beseitigen, die den Jugendlichen im Weg stehen.”

Dem Vertreter des kommunistischen Jugendverbands Ho Chi Minh, Nguyen Duy Son, zufolge entwickelt sich die Bewegung für jugendliche Freiwillige derzeit sehr stark. Daher sollte es zusätzliche politische Regelungen geben, die es den Jugendlichen ermöglicht, sich aktiv an der Bewegung zu beteiligen, fügte Son hinzu.