Flüchtlinge aus Guatemala. (Foto: AFP/VNA) |
Der Zeitung Mexico El Universal sagte die Koordinatorin der Migrationsorganisation Casa del Migrante Betania, angesichts der Naturkatastrophen im vergangenen Jahr hätten viele Menschen sich entschieden zu flüchten. Der Vize-Vorsitzende der Interamerikanischen Akademie Menschenrechte Luis Jimenez warnte, das Extremwetter sei immer häufiger eine Ursache. Das sei nicht das letzte Mal, dass der Klimawandel sich auf die Migration ausgewirkt. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen hat ebenfalls gewarnt, dass die Länder in Nordzentralamerika vor zahlreichen Faktoren stehen, die der Nahrungsmittelsicherheit schaden könnte.