Die Verarbeitungslinie der exportierenden Mangos der Aktiengesellschaft Nafoods in Südvietnam. (Foto: Danh Lam)

Um die Zollvorteile effizient ausnutzen zu können, sollen die Unternehmen allerdings die Qualität ihrer Produkte verbessern und eine Marke der vietnamesischen Agrarprodukte schaffen. So lauteten die Meinungen vieler Teilnehmer des Seminars über die Nutzung der EVFTA-Vorteile und die Verbesserung der Fähigkeit vietnamesischer Landwirtschaftsunternehmen am Freitag in Ho-Chi-Minh-Stadt. Die vietnamesische Waren müsse den Standards bezüglich der Qualität und der Technik des EU-Marktes erfüllen, damit sie auf diesem Markt verkauft werden kann. Die Bauern und Landwirtschaftsunternehmen sollen Produkte in Ketten entwickeln, die Verbindung zwischen der Produktion, dem Transport, der Verarbeitung und dem Verbrauch verstärken sowie die Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit decken, hieß es auf dem Seminar.