Der britische Finanzminister Philip Hammond. (Foto: AFP/VNA) |
Zuvor hatten die EU-Außenminister ein Dokument gebilligt. Demnach will die EU eine von Großbritannien gewünschte Übergangsphase nach dem Brexit auf maximal 21 Monate begrenzen. Darüber hinaus darf Großbritannien Handelsabkommen mit dritten Seite vor dem Jahr 2021 unterzeichnen. Gleichzeitig haben sich die bleibenden EU-Staaten darauf verständigt, vor dem Ende der Übergangsphase Verhandlungen über neue Vereinbarungen mit der Regierung in London in allen Bereichen, wie beispielsweise der Sicherheit und Verteidigung, zu starten.