Der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker. (Foto: Xinhua/ VNA) |
Brüssel bereite sich auf so ein Szenario vor. Am 4. März wählen die Italiener ein neues Parlament. Umfrage zufolge liegt die Mitte-rechts-Koalition vorn. Juncker zufolge könnte es in der zweiten März-Woche in der EU wegen der Wahl in Italien und des SPD-Mitgliedervotums zum Koalitionsvertrag in Deutschland zu starken Schwankungen auf den Finanzmärkten kommen.
Der Präsident der Europäischen Kommission drückte allerdings seine Hoffnung aus, dass die EU nach der jahrelangen Krise bezüglich der Flüchtlinge, der Finanzkrise in der Eurozone und des Brexits auf den richtigen Weg zurückkehren werde.