Die EU-Kommissarin für Internationale Partnerschaften Jutta Urpilainen auf einer Pressekonferenz in Brüssel. (Foto: APF/VNA) |
Die Pandemie ergriff zuerst Italien. Das Land hatte zur Hilfe anderer EU-Mitglieder aufgerufen, aber fast alle konnten nicht helfen. Ihr zufolge konnten die anderen EU-Mitgliedsländer Italien nicht genügend helfen, weil sie sich auf ihre eigenen Probleme konzentrieren mussten. Die EU habe keinen Rahmen zur Lösung von Krisen, um auf die Pandemie reagieren zu können. Die EU werde künftig vor anderen Krisen stehen müssen. Die EU solle deshalb Modelle und Regeln für eine klare Zusammenarbeit aufbauen.