Foto: Jacques Delors Institute. |
Im Vorfeld des Gipfels bewertete EU-Ratspräsident Donald Tusk, die EU habe Gründe, um auf Optimismus zu hoffen. Diese sind beispielsweise das relativ gute Wirtschaftswachstum in allen EU-Mitgliedsländern, die gesunkene Arbeitslosenzahl und das Scheitern des Populismus bei Wahlen in wichtigen EU-Ländern. Der Ratspräsident betonte, diese Informationen schafften Faktoren, damit Europäer erstmals zufrieden sein können. Tusk zeigte die Hoffnung, dass Großbritannien seine Entscheidung ändert und in der EU bleibt.