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Syrische Rebellen in Aleppo. (Foto: dpa) |
(VOVworld) – Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben am Freitag mit Waffenlieferungen an Opposition in Syrien gezögert. Zuvor haben Großbritannien und Frankreich darauf gedrungen, das EU-Waffenembargo aufzuheben, um die syrische Opposition bewaffnen zu können. Die EU-Regierungen zeigten sich allerdings besorgt, dass eine solche Aufhebung zu einem Wettrüsten führen und die Unsicherheit in der Region noch verschlimmern könne. Viele warnten vor der Gefahr, dass die Waffen in die Hände von Terroristen fallen könnten. Vor allem Polen, Dänemark, Schweden, Deutschland und Österreich sind gegen die Forderung von Großbritannien und Frankreich.