EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. (Foto: AFP/VNA) |
Trotz des Protests gegen den Zusammenschluss der Krim in Russland war Juncker der Meinung, dass man Russland gegenüber kein feindliches Verhalten zeigen solle. Ihm zufolge werde die Sicherheitsstruktur ohne Russland nicht existieren. Daher wolle die EU-Kommission Aktionen einführen, damit sich beide Seiten annähern und in Frieden zu leben.
Im vergangenen März hatte der russische Premierminister Dimitri Medwedew die EU noch als einen wichtigen Wirtschaftspartner Russlands bezeichnet. Es gäbe keine Hürde in der Entwicklung der bilateralen Beziehungen, fügte Medwedew hinzu.