Verteilung der Hilfsgüter des Welternährungsprogramms in Äthiopien. (Foto: AFP/VNA) |
Diese Geldsumme werde für die Lösung der Ernährungskrise in elf Ländern im Osten und im Süden Afrikas ausgegeben. Konkret werde dieses Hilfsmittel in Aktivitäten von WFP in verschiedenen Ländern wie beispielsweise in der DR Kongo, Äthiopien, Kenia, Madagaskar, Mosambik und Simbabwe investiert, um die Folgen des Russland-Ukraine-Konflikts, der Klimakrise und der Wirtschaftskrise zu lösen. Die Mehrheit der Summe werde verwendet, um den Bedarf der Einwohner im Osten und im Süden Afrikas an lebensnotwendige Nahrungsmittel zu decken, hieß es.