EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas auf einer Presekonferenz in Brüssel. (Foto: Xinhua/VNA) |
Denn die Slowakei stimmte aufgrund ihrer Besorgnis um Energiesicherheit gegen die vorgeschlagenen Maßnahmen. Die Frage liege nun bei der Slowakei, sagt EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas.
Im vergangenen Monat hatte die EU-Kommission das 18. Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, welches sich hauptsächlich auf den Energie- und Bankensektor sowie die Verteidigungsindustrie Russlands konzentriert. Dazu gehört auch ein Verbot von Geschäften mit den Betreibern von Nord Stream Russlands.