Eine Ölpipeline des russischen Ölkonzerns Gazprom. (Foto: Reuters) |
Demnach bereitet sich diese Organisation auf ein sechstes Sanktionspaket vor. Es geht gegen russisches Öl, die Banken von Russland und Belarus sowie weitere Personen und Unternehmen vor.
EU-Außenpolitiker sind der Meinung, dass einige EU-Mitgliedsstaaten in der Lage seien, Ende dieses Jahres die Einfuhr russischen Öls einzustellen. Deutschland, einer der größten Ölimporteure Russlands, erklärte, dieses Land sei bereit, Ende 2022 die Einfuhr russischen Öls zu stoppen.
Als Bremser beim Thema Ölembargo gelten allerdings noch Ungarn, Österreich und die Slowakei sowie Spanien, Italien und Griechenland. Grund ist die Abhängigkeit von russischen Öllieferungen.