Diplomaten der 27 EU-Staaten und Unterhändler des Europäischen Parlaments einigten sich am Mittwoch auf Details dazu. So sollen 60 Prozent der Zuschüsse aus dem EU-Innovationsfonds kommen, einem bereits existierenden Topf, der beim Durchbruch grüner Technologien helfen soll.Die restlichen 40 Prozent sollten aus Einnahmen aus dem Verkauf von CO2-Verschmutzungsrechten kommen, die früher als erwartet zur Verfügung stehen. Die EU-Staaten und das Parlament müssen noch formal zustimmen, damit die Pläne nächstes Jahr in Kraft treten können.