Die Teilnehmer der Konferenz aus Hanoi. (Foto: Tuan Anh) |
Das Forum fand direkt in der Akademie und auch online statt. Es ging dabei um die Hilfen der EU in der Mekong-Subregion sowie um Chancen und Herausforderungen für die EU-Mekong-Zusammenarbeit in der Zukunft.
Die Teilnehmer betonten die Beiträge der EU und ihrer Mitgliedsländer zur nachhaltigen Entwicklung in der Mekong-Subregion in der vergangenen Zeit. Sie sind der Meinung, dass die Mekong-Länder ihr Entwicklungsmodell ändern sollen, indem sie nach umfassender Entwicklung und grünem Wachstum richten.
In seiner Rede aus Brüssel sagte der Exekutivdirektor für Asien und den Pazifik beim Europäischen Auswärtigen Dienst Gunnar Wiegand, die EU wolle ihr Engagement in der Mekong-Subregion verstärken und grüne Investitionen in diese Region fördern.
Die Mekong-Subregion besteht aus Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam.