Er sieht vor, 2,4 Milliarden Euro aus einem Notfallfonds zu nutzen, um vorab Coronavirus-Impfstoffe zu erwerben. Dies gab die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides auf einer Pressekonferenz bekannt. Es soll hierbei um bis zu sechs verschiedene Präparate gehen. Derzeit gibt es in der Welt mehr als zehn Covid-19-Impfstoffarten, wie beispielsweise der britischen Pharmafirma AstraZeneca, des französischen Pharmakonzerns Sanofi und US-Pharmaunternehmen, Novavax, Johnson & Johnson und Moderna.