Es gibt immer noch Meinungsverschiedenheiten bei Atom-Verhandlungen zwischen den USA und Iran

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(VOVworld) – Vertreter der USA und des Iran führen derzeit Verhandlungen im schweizerischen Genf, um möglichst im kommenden Monat eine endgültige Vereinbarung zu erreichen.

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Die Verhandlung über das iranische Atomprogramm in Genf. (Foto: AFP/VNA)



(VOVworld) – Vertreter der USA und des Iran führen derzeit Verhandlungen im schweizerischen Genf, um möglichst im kommenden Monat eine endgültige Vereinbarung zu erreichen. Das Gespräch zwischen US-Außenminister John Kerry und seinem iranischen Amtskollegen Mohammad Jawad Zarif am Samstag dauerte sechs Stunden. Aber es gab noch nicht den entscheidenden Durchbruch. Die P5+1-Gruppe, bestehend aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China und Deutschland, forderte, dass Inspekteure die Militäranlage und die Anlage der Wissenschaftler im Iran besuchen sollten, um bestätigen zu können, ob das Land Atombomben herstellt oder nicht. Hingegen betonte Iran, sein Atomprogramm diene nur friedlichen Zwecken. Das iranische geistliche Oberhaupt Ajatolla Ali Khamenei hatte am 20. Mai eine Kontrolle von Militäranlagen durch ausländische Inspekteure ausgeschlossen.