Erste globale Konferenz über Luftverschmutzung in der Schweiz eröffnet

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(VOVWORLD) - Die erste globale Konferenz zum Thema Luftverschmutzung ist am Dienstag im Gebäude der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im schweizerischen Genf eröffnet worden. 
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Die Luftverschmutzung in der chinesischen Hauptstadt Peking. (Foto: AFP/VNA)

Die Konferenz ist eine Gelegenheit, damit die Weltspitzenpolitiker, die Minister für Gesundheit, Energie und Umwelt, die Stadtbürgermeister und die Wissenschaftler sich verpflichten, gegen die ernsthaften Bedrohungen durch die Luftverschmutzung für  die Gesundheit der Menschen, vorzugehen. Auf der Konferenz ruft die WHO die Länder in der Welt auf, die von dieser Organisation empfehlenden globalen Prinzipien über die Garantie der Luftqualität umzusetzen, um die Gesundheit und die Sicherheit der Kinder zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen die Regierungen die starke Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren und die Entwicklung der erneuerbaren Energie fördern. Daneben sollten die Kinder vermeiden, Luft einzuatmen, die ein Risiko für ihre Gesundheit und ihre Entwicklung darstellt.

Nach Angaben der WHO sterben rund sieben Millionen Menschen pro Jahr an den Folgen von Luftverschmutzung.