Japans Premierminister Shinzo Abe (l.) und Südkoreas Präsident Moon Jea-in. (Foto: Kyodo/ VNA) |
Beide Politiker sind sich darüber einig, gemeinsam gegen provokative Handlungen Nordkoreas zu kämpfen, einschließlich der erfolgreichen Raketenteste und Erklärung über den Plan für einen Guam-Angriff. Aus diesem Anlass bekräftigten Moon und Abe die Notwendigkeit, den Druck auf Nordkorea zu erhöhen, damit Pjöngjang auf sein Programm zur Raketen- und Atomentwicklung verzichten müsse.
Am selben Tag erklärte Japans Regierungssprecher Yoshihide Suga, Tokio wolle die Sanktionen gegen Nordkorea ausweiten. Demnach würden die Vermögenswerte von zusätzlichen sechs Organisationen und zwei Personen mit Verbindungen nach Nordkorea eingefroren.