Die Botschaft über den Natur- und Umweltschutz der diesjährigen Erdstunde kam in einer Situation, in der die Welt gerade mit Epidemien und Naturkatastrophen konfrontiert ist. In seiner Aussprache bekräftigte UN-Generalsekretär Antonio Guterres, dass die Welt friedlich mit der Natur zusammenleben solle. Der Klimawandel, der Verlust der Artenvielfalt und die Umweltverschmutzung bedrohen Menschenleben, Arbeitsplätze und Gesundheit. Und 2021 sei ein Jahr der Änderungen, hieß es.
Die Erdstunde wurde 2007 erstmals in der australischen Stadt Sydney durchgeführt. Sie ist mittlerweile zu einer der größten Umweltkampagnen der Welt geworden und wird in mehr als 180 Ländern und Regionen unterstützt.