Tsunami nach Erdbeben verursacht am Mittwoch Überschwemmungen in der Stadt Sewero-Kurilsk in Russland. (Foto: REUTERS) |
Auch Seismologisches Zentrum Europa-Mittelmeer (EMSC) meldete ein Nachbeben, allerdings mit einer Stärke von 6,2.
Zuvor wurde am Mittwochmorgen (Ortszeit) wegen eines Erdbebens der Stärke 8,8 vor der russischen Halbinsel Kamtschatka eine Tsunami-Warnung im gesamten Pazifikraum ausgesprochen, die Länder von Japan bis zu den USA betraf. Die meisten Warnungen wurden inzwischen aufgehoben und Millionen evakuierter Einwohner sind nach Hause zurückgekehrt.