Die USA rufen die islamischen Staaten auf, Pioniere beim Kampf gegen Extremismus zu sein

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(VOVWORLD) - US-Präsident Donald Trump haben die Leiter der islamischen Staaten dazu aufgerufen, im Namen der Religion ihren Standpunkt gegen Extremismus zu äußern. 
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US-Präsident Donald Trump (l.) und der saudi-arabischen König Salman Bin Abdul Aziz bei der Unterzeichung der Abkommen. (Foto: EPA/VNA)

So sprach er von einem Kampf zwischen Gut und Böse. In seiner Rede vor muslismischen Staats- und Regierungschefs und Vertretern von 50 islamischen Staaten bekräftigte Donald Trump, die arabische Welt solle ein Pionier beim Kampf gegen den Extremismus sein. Die arabischen Staaten müssten sicherstellen, "dass Terroristen keinen sicheren Ort auf ihrem Staatsgebiet finden", sagte der US-Präsident. 

Am ersten Tag von Trumps Besuch hatten die USA und Saudi-Arabien Abkommen im Wert von insgesamt mehr als 380 Milliarden Dollar unterzeichnet. Dazu zählen Abkommen in der Entwicklung von Infrastruktur in den USA sowie in der Verteidigungsindustrie von Saudi-Arabien in den kommenden zehn Jahren. Nach Saudi-Arabien wird US-Präsident Israel, Vatikan, Belgien und Italien besuchen.

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