Die USA protestieren gegen Gewaltanwendung auf dem Ostmeer

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(VOVworld) – Der stellvertretende US-Außenamtssprecher Patrick Ventrell hat betont, die USA bedauern den jüngsten Zwischenfall zwischen Vietnam und China auf dem Ostmeer. Das sagte Ventrell am Dienstag über ein Vorkommnis am 20. März in den Gewässern der Paracel-Inselgruppe.

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Der stellvertretende US-Außenamtssprecher Patrick Ventrell. (Foto: Asianews) 


(VOVworld) – Der stellvertretende US-Außenamtssprecher Patrick Ventrell hat betont, die USA bedauern den jüngsten Zwischenfall zwischen Vietnam und China auf dem Ostmeer. Das sagte Ventrell am Dienstag über ein Vorkommnis am 20. März in den Gewässern der Paracel-Inselgruppe. Dabei war ein vietnamesisches Fischerboot beim Fischfang von einem chinesischen Schiff beschossen worden. Als eine Nation im pazifischen Raum hätten die USA die Verantwortung, den Frieden und die Stabilität auf dem Ostmeer aufrechtzuerhalten, sagte Ventrell. Dabei respektieren sie die internationalen Gesetze, die maritime Freiheit und den legalen Handel auf dem Ostmeer. Die USA sprechen sich gegen Drohungen und die Anwendung von Gewalt der betroffenen Seiten auf dem Ostmeer aus. Außerdem betonte Ventrell die Notwendigkeit von Verhaltensregeln für die Anrainerstaaten im Ostmeer, auf deren Grundlage mögliche ähnliche Vorfälle transparent behandeln werden könnten.