(Foto: AFP/VNA) |
Plangemäß werden die Mitarbeiter der US-Behörde für Immigration und Zollkontrolle (ICE) in zehn Großstädten eingesetzt. Ziel der Aktionen sind die Einwanderer, die wegen Straftaten verurteilt worden sind. Betroffen sind auch Migranten, die sich außer des illegalen Grenzübertritts nichts hätten zuschulden kommen lassen und die Familien, die seit vielen Jahren in den USA leben. Menschenrechtler sowie die oppositionellen Demokraten kritisierten die Razzien. Dadurch würden Kinder in Angst und Schrecken versetzt und Familien zerrissen, hieß es.