Übergabe des Entscheidungspapiers zur Gründung des Zentrums. (Foto: VOV) |
Das Zentrum soll Hilfsgüter aufnehmen und an bedürftige Menschen verteilen.
Auf der Zeremonie sagte Vizeparteileiter von Ho-Chi-Minh-Stadt Phan Van Mai, es sei 80 Tage her, seitdem ein Hotspot in der Gemeinschaft in Ho-Chi-Minh-Stadt entdeckt wurde. Das ganze politische System und das Volk der Stadt hätten standhaft gegen die Epidemie gekämpft. Während der sozialen Distanzierung, besonders in den fünf Wochen, in denen die Maßnahmen nach der Anweisung Nummer 16 des Premierministers ergriffen wurden, sei es sehr schwierig für das politische System und das Volk der Stadt. Ho-Chi-Minh-Stadt müsse aber die soziale Distanzierung um einen Monat verlängern, um Infektionen einzudämmen und die Stadt damit zurück zur Normalität zu bringen.
Das Zentrum für Sozialfürsorge der Stadt wurde vorgestellt. Das Zentrum soll lebensnotwendige Waren aufnehmen und an bedürftige Menschen in der Stadt verteilen. Die Hilfsgüter kommen aus Organisationen und Einzelpersonen aus dem In und Ausland. Das Zentrum wird mit der Gesundheitsbehörde zusammenarbeiten, um die Bedürfnisse der Bewohner, Patienten und auch Mediziner zu erkennen und ihnen rechtzeitig helfen zu können.
Aus diesem Anlass haben viele Unternehmen und Organisationen lebensnotwendige Waren im Wert von Millionen Euro gespendet.