Hilfsgüter aus Yunnan in China werden nach Myanmar geschickt. (Foto: Xinhua/VNA) |
Das Erdbeben verursachte schwere Personen- und Sachschäden. Bisher wurden mehr als 1.700 Menschen getötet und 3.400 weitere verletzt.
Am dritten Tag seit dem Erdbeben in Myanmar strömen Rettungsteams aus Ländern in der Region und der ganzen Welt nach Mandalay, um nach Überlebenden zu suchen. Nach Angaben des Staatsverwaltungsrates von Myanmar wurden bis Sonntag noch immer 300 Menschen bei dem Erdbeben vermisst. Am Montagvormittag konnten dank des unermüdlichen Einsatzes aller Kräfte mindestens vier überlebende Opfer in den Städten Mandalay und Naypyidaw aus den Trümmern gerettet werden.