KPV-Generalsekretär Nguyen Phu Trong. (Foto: VOV) |
Am 19. Dezember 1967 trat er in die Kommunistische Partei Vietnams ein.
Von August 1968 bis August 1973 war er Redakteur der Zeitschrift „Kommunist“ und der Sekretär des Jugendverbands dieser Zeitschrift.
Von September 1973 bis Juli 1983 war er Doktorand an der Fakultät für politische Ökonomie der Parteihochschule Nguyen Ai Quoc – die heutige Ho-Chi-Minh-Nationalakademie für Politik.
Von September 1987 bis August 1996 war er Leiter des Komitees für den Parteiaufbau und Sekretär der Parteileitung der Zeitschrift „Kommunist“. Auch die Posten als Vize-Chefredakteur und anschließend als Chefredakteur der Zeitschrift „Kommunist“ hatte er in diesem Zeitraum inne.
Im Januar 1994 wurde er zum Mitglied des KP-Zentralkomitees gewählt.
Im Dezember 1997 wurde er zum Mitglied des Politbüros gewählt.
Von August 1999 bis April 2001 war er ständiges Mitglied des Politbüros.
Von Januar 2000 bis Juni 2006 war er Parteisekretär von Hanoi.
Von Mai 2002 bis zu seinem Tod war er Parlamentsabgeordneter.
Von Juni 2006 bis Juli 2011 war er Parlamentspräsident Vietnams.
Von Januar 2011 bis zu seinem Tod war er Generalsekretär der Kommunistischen Partei Vietnams.
Von Februar 2013 bis zu seinem Tod war er Leiter des zentralen Komitees für Korruptionsbekämpfung.
Von August 2016 bis zu seinem Tod nahm er an der Parteileitung der Polizei teil.
Von Oktober 2018 bis April 2021 war er KPV-Generalsekretär und Staatspräsident Vietnams der Amtszeit 2016-2021 und zugleich der Vorsitzende des Verteidigungs- und Sicherheitsrats.
Von April 2021 bis zu seinem Tod war er KPV-Generalsekretär.
Angesichts seiner hervorragenden Beiträge hat er zahlreiche ehrenvolle Auszeichnungen bekommen, darunter den Goldstern-Orden, das Parteiabzeichen für 55 Jahre Mitgliedschaft der Partei, das Goldene Ehrenzeichen von Laos, die Freundschaftsmedaille Chinas und den Leninpreis der Kommunistischen Partei Russlands sowie der José-Marti-Orden Kubas.