Doktor Hans-Werner Schmidt (r.) stellt ein Bild in der „Autowerke"-Sammlung vor. (Foto: bmwgroup.com)

(VOVworld) – Im Goethe Institut Hanoi hat am Mittwoch ein Dialog über die Erhaltungsarbeit des Museums für bildende Künste Leipzig stattgefunden. Dabei hielt der Direktor des Museums, Doktor Hans-Werner Schmidt, einen Vortrag über die Werte der bekannten Kunstwerke, die finanzielle Situation, die Ausbildung- sowie Erhaltungsarbeit des Museums. Ihrerseits lobte Frau Doktor Almuth Meyer-Zollitsch, Leiterin des Goethe Institut Hanoi, die Zusammenarbeit zwischen den Museen in Leipzig und Vietnam.

„Das Museum verbindet die Kunst in Leipzig. Es ist eine der traditionsreichen und großen Museum für bindende Kunst in Deutschland. Es gibt traditionell gute Beziehungen zwischen Vietnam zu den großen Städten in Ostdeutschland und zu Leipzig.“    

Meyer-Zollitsch zufolge zählt der Dialog zu einer Reihe von Aktionen des Goethe Instituts Hanoi in der Kooperation mit Vietnam im Bereich neue Malerei aus Deutschland. Zuvor hatte das Goethe Institut Hanoi dem vietnamesischen Publikum zeitgenössische Gemälde einiger deutschen Maler, die im Alter zwischen 30 bis 45 sind, vorgestellt.