Die Parlamentssitzung.

Der ständige Parlamentsausschuss hat über die Diskussion und die Meinungen der Abgeordneten über die Wahl des Staatspräsidenten berichtet. Zuvor berichtet der Leiter des Parlamentsausschusses für ethnische Minderheiten Do Van Chien, von 2016 bis 2018 habe die Politik für die sozialwirtschaftliche Entwicklung in den Gebieten der ethnischen Minderheiten wichtige Ergebnisse in allen Bereichen erreicht. Demnach wurden mehr als 12.300 Einrichtungen ausgebaut und mehr als 1,5 Millionen bedürftige Familien unterstützt. Mehr als 820.000 Menschen beruflich ausgebildet. Über 1,4 Millionen Haushalte erhielten einen Kredit im Wert von 1,6 Milliarden Euro. Ende 2017 ist die Rate der armen Familien auf 40 Prozent gesunken. Do Van Chien sagt, in Zukunft werde der Staat weiterhin in Bildung und Gesundheitspflege investieren und besser auf die Bewahrung der Kulturidentitäten achten:

„Die Politik über ethnischen Minderheiten soll überprüft und stärker umgesetzt werden. Wir sollten uns die größte Mühe geben, um das Leben der ethnischen Minderheiten zu verbessern. Nationale Seminare sollten abgehalten werden, um die Ergebnisse zur Umsetzung der Politik für ethnische Minderheiten genau zu bewerten. Dadurch werden die Vorteile und Nachteile der Politik bewertet. Die Politik für ethnische Minderheiten von 2021 bis 2030 soll ausgearbeitet werden.“

Das Parlament beriet außerdem die Durchführung der Programme für nationale Ziele von 2016 bis 2020 sowie einige geänderte Gesetze.