Beispielfoto. (Foto: AFP/VNA) |
Diese Frage könnte wegen des „unfairen Zugangs“ zu Impfstoffen verschlechtert werden. Diese Warnung wurde in einer Botschaft der Generaldirektorin des internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, am Mittwoch an die Sitzung der Industrie- und Schwellenländer (G20) weitergeleitet. Laut Georgieva wird das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen in Schwellen- und Entwicklungsländern Ende 2022 noch 22 Prozent unter dem Vorkriseniveau liegen, wenn man China hier rausrechne. In Industrieländern liege diese Zahl bei 13 Prozent. Die Wirtschaftskrise wegen der Pandemie werde den Abstand zwischen den Entwicklungsländern vergrößern. Am schwersten seien die Kinder wegen der Unterbrechung der Erziehung betroffen.