COP19-Klimakonferenz: Meinungsverschiedenheiten über Hilfsfonds für unterentwickelte Länder

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(VOVworld) – Trotz des Aufrufs vom UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zu härteren Aktionen für Behandlung des wachsenen Klimawandels hat die UN-Klimakonferenz im polnischen Warschau keinen Fortschritt gemacht. 

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UN-Generalsekretär Ban Ki-moon bei der UN-Klimakonferenz in Warschau. (Foto:politicaecologia.it/vietnamplus)

(VOVworld) – Trotz des Aufrufs vom UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zu härteren Aktionen für Behandlung des wachsenen Klimawandels hat die UN-Klimakonferenz im polnischen Warschau keinen Fortschritt gemacht. Grund dafür lag in Meinungsverschiedenheiten über Finanzfragen zwischen den Industrieländern und den unterentwickelten Ländern. Während die Industrieländer behaupteten, dass sie große Geldmenge für den Kampf gegen Klimawandel ausgegeben haben, bezeichneten Vertreter unterentwickelter Länder diese Summe als nicht genug. Sie hätten alle Finanzquelle mobilisiert, um mit dem Klimawandel zu begegnen. Vertreter aus Tansania appellierte an die Konferenz, einen konkreten Fahrplan zu erarbeiten, um die Verpflichtungen der Industrieländer aus dem Jahr 2009 umzusetzen. Demnach werden sie bis 2020 etwa 100 Milliarden US-Dollar den Kampf gegen Klimawandel zur Verfügung stellen.