CLV-Premierminister einigen sich auf den Ausbau der Zusammenarbeit im Dreiländereck

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(VOVworld) – Auf dem Gipfel des Dreiländerecks in der laotischen Hauptstadt Vientiane hat der vietnamesische Premierminister die Verpflichtung der vietnamesischen Regierung über die Zusammenarbeit des Dreiländerecks betont. 
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V. l. nach r. Premierminister aus Kambodscha, Laos und Vietnam. (Foto: Thanh Chung)


(VOVworld) – Auf dem Gipfel des Dreiländerecks in der laotischen Hauptstadt Vientiane hat der vietnamesische Premierminister die Verpflichtung der vietnamesischen Regierung über die Zusammenarbeit des Dreiländerecks betont. Als Beispiel nannte Nguyen Tan Dung einige vorrangige Maßnahmen:

„Ich glaube, dass die Regierungen der drei Länder Vietnam, Laos und Kambodscha enger und effektiver kooperieren sollen. Dies soll dazu beitragen, die Zusammenarbeit der drei Länder entsprechen den Möglichkeiten der Region zu verstärken, den Entwicklungsabstand zu verkürzen sowie die Chancen aus der Wirtschaftsgemeinschaft der südostasiatischen Staatengruppe ASEAN zu nutzen. Der diesmalige Gipfel ist eine Gelegenheit, bei der wir einen Rückblick auf den vergangenen Gipfel werfen sowie neue Perspektive der Zusammenarbeit entwerfen, um die Produktions- und Wettbewerbsfähigkeit des Dreiländerecks zu verbessern.“

Der Gipfel des Dreiländerecks Kambodscha-Laos-Vietnam findet in einem Zeitpunkt statt, als die Zusammenarbeit der drei Länder viele wichtige Fortschritte gemacht hat. Außerdem bemühen sich die drei Länder darum, gemeinsam mit anderen ASEAN-Ländern eine ASEAN-Gemeinschaft im Jahr 2015 aufzubauen.

Im Rahmen des Gipfels traf sich der vietnamesische Regierungschef mit dem laotischen Staatspräsidenten Choummaly Sayasone. Dabei waren sich die beiden Politiker darin einig, die Ministerien, Behörden und Provinzen beider Seiten weiterhin anzuordnen, gemeinsam alle Vereinbarungen der Spitzenpolitiker und der vergangenen vietnamesisch-laotischen Transregierungskommission umzusetzen sowie sich auf die nächste Sitzung dieser Kommission Anfang 2015 vorzubereiten. Außerdem sollen beide Seiten das Tempo der Bauprojekte beschleunigen, die die Entwicklungshilfe benutzen. Es ging zudem um die Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur, Bildung und Wissenschaft. Sie werden günstige Bedingungen für Unternehmen beider Seiten schaffen, hieß es aus dem Gespräch.