Blick auf die Verhandlung zwischen dem chinesischen Vize-Premierminister Liu He und dem US-Handelsminister Wilbur Ross. (Foto: AFP/VNA) |
Darin heißt es, beide Seiten hätten ein effektives Gespräch über die verschiedenen Fragen gehabt und konkrete Fortschritte gemacht. China sei bereit, verstärkt Waren aus den Ländern, darunter aus den USA, zu importieren, um beiden Seiten Vorteile zu bringen. Ein etwaiges Handelsabkommen, über das die beiden Regierungen derzeit verhandeln, werde aber "nicht in Kraft treten", wenn Washington angedrohte Zölle auf chinesische Importe erlasse, warnte Peking.