China ist gegen einseitige Strafe außerhalb der UNO

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(VOVworld) – Peking: China sei gegen einseitige Strafmaßnahmen von Ländern gegen ein anderes Land, die das Ausmaß des Weltsicherheitsrats

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es chinesischen Außenamtssprechers Geng Shuang. (Foto:chinesisches Außenministeriun)



(VOVworld) – Peking: China sei gegen einseitige Strafmaßnahmen von Ländern gegen ein anderes Land, die das Ausmaß des Weltsicherheitsrates überschreiten. Zuvor erklärten Südkorea und Japan, die Strafmaßnahmen gegen Nordkorea verschärfen zu wollen. Grund dafür sei ein Atomtest durch Nordkorea im vergangenen September. Das chinesische Außenministerium erklärte, die Lage auf der koreanischen Insel sei kompliziert und sensibel. Die Parteien sollten deshalb Aktionen verhindern, die die derzeitige Lage verschärfen könnten.

Der Weltsicherheitsrat verabschiedete Ende November einstimmig neue Strafmaßnahmen gegen Nordkorea. Die Strafe gelten vor allem dem nordkoreansichen Export von Steinkohle, der dem Land größere Devisen bringe. Betroffen sei auch der Export von Metallerzen wie Kupfer, Silber oder Zink. Die neuen Strafen könnten Nordkorea jährlich etwa 800 Millionen US-Dollar Verluste bringen.