Die Regierung von Premierministerin Theresa May übersteht das Misstrauensvotum im Parlament. (Foto: AFP/VNA) |
Trotz des Scheiterns des von ihr mit der EU ausgehandelten Abkommens bleibt May damit im Amt.
Vor dem Misstrauensvotum hatte May bekräftigt, dass Großbritannien am 29. März die EU verlassen werde. Eine vorgezogene Neuwahl würde den Brexit verschieben und zu Spaltungen innerhalb des Landes führen.
Wie The Times berichtete, beraten EU-Beamte über einen Plan zur Verschiebung des Austritts Großbritanniens aus der EU auf 2020.