Die Warnung gaben die Leiter der großen Konzerne wie BP, Vodafone, Nestle, BMW und E.ON bei ihrem gemeinsamen Treffen mit der britischen Premierministerin Theresa May und dem Brexit-Minister David Davis in London bekannt. Beim Treffen forderten die EU-Unternehmen die britische Regierung auf, klar zu erklären, ob der Brexit ihre Tätigkeiten in Großbritannien beeinträchtigen oder ändern wird. Sie sagten, dass die Attraktion der Investitionen in Großbritannien derzeit zu niedrig sei.
Nach der Sitzung gab das Büro der britischen Regierung bekannt, die Premierministerin betonte die Wichtigkeit der Gewährleistung künftiger Handelsvereinbarungen mit der EU, darunter günstige Grenzzölle.