Bildung einer Genbank für nicht identifizierte gefallene Soldaten

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(VOVWORLD) - Am Dienstag haben das Ministerium für Arbeit, Kriegsinvaliden und Soziales, das Verteidigungsministerium, das Polizeiministerium und das Volkskomitee von Hanoi eine Konferenz zur Ehrung der Menschen mit Verdiensten in Hanoi abgehalten. 
Bildung einer Genbank für nicht identifizierte gefallene Soldaten - ảnh 1Premierminister Pham Minh Chinh überreicht Geschenke an Delegierte. (Foto: VOV)
Aus diesem Anlass wurde die Genbank für nicht identifizierte gefallene Soldaten und Angehörige der gefallenen Soldaten bekannt gegeben. Anlass ist der 77. Jahrestag der Kriegsinvaliden und- gefallenen. Daran nahmen mehr als 400 Delegierte teil, die Kriegsinvaliden und Angehörige der gefallenen Soldaten sind. 

Laut Statistiken gibt es in Vietnam noch etwa 180.000 gefallene Soldaten, deren Überreste noch nicht gefunden wurden, und etwa 300.000 Überreste von gefallenen Soldaten auf Friedhöfen, die noch nicht identifiziert werden konnten. Bislang wurden mehr als 1000 gefallene Soldaten identifiziert. In der Genbank gibt es derzeit rund 600.000 DNA-Proben von Überresten der gefallenen Soldaten und deren Angehörigen. Das ist die Vorbereitung der Identifizierung der gefallenen Soldaten. Premierminister Pham Minh Chinh forderte, bis 2030 rund 20.000 Überreste der gefallenen Soldaten zu identifizieren.

„Wir müssen Wissenschaft und Technologie anwenden, um diese Arbeit weiter voranzutreiben. Die Partei und der Staat sind konsequent, dies zu erreichen, um die Erwartungen der Angehörigen der gefallenen Soldaten zu erfüllen. Das entspricht ebenfalls der Dankbarkeit der jungen Generation gegenüber den Vorgängern.“ 

Aus diesem Anlass überreichte Premierminister Pham Minh Chinh Geschenke an Delegierte, die Menschen mit Verdiensten, Heldenmütter und ehemalige Revolutionäre sind.