Beratung des Politbüros mit Provinz Khanh Hoa über deren Entwicklungsstrategie

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(VOVworld) – Die südzentralvietnamesische Provinz Khanh Hoa hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 den Status einer vom Staat direkt verwalteten Stadt zu erreichen. 

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Provinzhauptstadt Nha Trang ist bekannt als Tourismuszentrum in Zentralvietnam.
(Foto: khanhhoa.gov.vn)

 

(VOVworld) – Die südzentralvietnamesische Provinz Khanh Hoa hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 den Status einer vom Staat direkt verwalteten Stadt zu erreichen. Das sagte der Vorsitzende des Provinzvolkskomitees Nguyen Chien Thang in einer Sitzung mit dem Politbüro, die vom KPV-Generalsekretär Nguyen Phu Trong geleitet wurde. Khanh Hoa solle außerdem ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Südzentralvietnam werden sein, so Thang.

KPV-Generalsekretär Nguyen Phu Trong schätzte die Entwicklungsstrategie der Provinz Khanh Hoa ein und bezeichnete sie als richtig und notwendig. Er ermahnte die Provinzverwalter allerdings dazu, die geplanten Ziele gewissenhaft zu erarbeiten, damit sie tatsächlich machbar sind. Das Politbüro forderte Ministerien und Behörden dazu auf, gemeinsam mit der Provinz Khanh Hoa über ihre Entwicklungsstrategie zu diskutieren. Diese solle baldmöglich fertiggestellt und dem Politbüro vorgelegt werden, hieß es.