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Die Szene des Bombenanschlags in der Stadt Kayseri. (Foto: VNA) |
(VOVworld) – Die Türkei hat sieben Verdächtige nach einer Explosion in der Stadt Kayseri verhaftet. Nach fünf weiteren Verdächtigen werden gefahndet. Bei der Explosion in der zentraltürkischen Stadt wurden am Samstagmorgen 13 Soldaten getötet, 56 weitere verletzt. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan vermutet die Bewaffneter der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hinter dem tödlichen Anschlag. Ein Bus mit Soldaten an Bord ist in der Nähe einer Universität explodiert, als ein Selbstmordattentäter eine Autobombe zündete.