Die Autorinnen und Autoren bekommen den ersten Preis.

Organisatoren waren das Zentralkomitee für Aufklärung und Erziehung der KPV, der Verwaltungsstab für auswärtige Informationen und die Volkszeitung “Nhan dan”.

Vier Monate nach dem Start der Preise wurden insgesamt 1172 Werke zum Wettbewerb eingereicht. Dies entspricht einer Steigerung von 11% im Vergleich zum vergangenen Jahr. Die Werke werden in 14 Sprachen geschrieben, nämlich Vietnamesisch, Englisch, Französisch, Chinesisch, Russisch, Spanisch, Laotisch, Khmer, Koreanisch, Japanisch, Thailändisch, Portugiesisch, Kasachstanisch und Deutsch. 200 davon sind in Fremdsprachen. 70 Werke wurden von Ausländern geschrieben.

Der Vertreter des KPV-Sekretariats Vo Van Thuong betonte, in der neuen Situation sollten die auswärtigen Informationen weiterhin erneuert werden. Sie sollten kreativ und effektiv durchgeführt werden, um eine Einigung in der Gesellschaft und Solidarität in der Bevölkerung schaffen.

„Die Presse und Organisationen, die sich mit auswärtigen Informationen beschäftigen, sollten sich die Chancen, die Position und das Ansehen Vietnams sowie die Lage der Welt und der Region bewusst sein. Sie sollten verstärkt für die Richtlinien der Partei und des Staates sowie über die Kultur, die Menschen und das Land Vietnam in der Welt werben. Auswärtige Informationen haben Vietnamesen und internationalen Freunden geholfen, mehr von Vietnam zu wissen und daher in Vietnam verstärkt zu investieren.“

Die Organisatoren haben 112 Preise verliehen, nämlich zehn Mal den ersten Preis, 21 Mal den zweiten Preis, 30 Mal den dritten Preis und 51 Sonderpreise. Der Radiosender “Die Stimme Vietnams” gewann einen ersten Preis, einen zweiten Preis, vier Mal den dritten Preis und zwei Sonderpreise. Der Auslandsdienst VOV5 gewann einen ersten Preis mit einem Beitrag über das Wirtschaftswachstum Vietnams der französischen Redaktion sowie zwei mal einen dritten Preis der russischen Redaktion und der englischen Redaktion.