Blick auf die Sitzung. (Foto: Anh Huyen)

Sie unterzeichneten auch das Zusammenarbeitsprogramm für den Zeitraum 2021-2030. Die Teilnehmer aus Hanoi und anderen 44 Grenz-Provinzen und -Städten wurden mit einander per Videokonferenz verbunden.

Die Auslandsinformationen an den Grenzen hätten ihnen zufolge Änderungen in Bewusstsein und Handlungen aller Volksschichten im In- und Ausland über Nationalgrenzen und Nationalbewusstsein geschaffen. Dies trage dazu bei, die Position Vietnams bei der Weltintegration zu festigen und die Souveränität, die territoriale Einheit sowie die Grenzsicherheit zu schützen.

Zur Lage im In- und Ausland sagt der Vizeminister für Information und Kommunikation Pham Anh Tuan:

„Die staatsfeindlichen Kräfte verstärken ihre Handlungen gegen Vietnam. Sie nutzen die Covid-19-Epidemie aus und verbreiten Fake News, um Bewohner zu täuschen und die Epidemie-Bekämpfung in Vietnam zu stören. Das politische System und die sozialwirtschaftlichen Bedingungen an den Grenzen sind noch beschränkt. All das beeinträchtigt den Grenzschutz. Daher müssen wir die Auslandsinformationen erneuern und verbessern, vor allem in den Grenzgebieten, um zur politischen Stabilität, Unabhängigkeit, Souveränität, Einigkeit und territorialen Einheit des Landes beizutragen.“