Das Seminar über die theoretischen und praktischen Fragen des Rechtsstaates in Hanoi. (Foto: Thong Nhat/VNA)

Abgehalten wurde es von dem Verwaltungsstab für das strategische Projekt zum Aufbau und zur Vervollkommnung des Rechtsstaates der Sozialistischen Republik Vietnam bis 2030 und mit der Vision bis 2045. Zu Gast war außerdem Premierminister Pham Minh Chinh. Ihm zufolge war das Seminar eines der drei Seminare, die vom Verwaltungsstab veranstaltet werden. Das Thema zu theoretischen und praktischen Fragen des Rechtsstaates sei ein Kerninhalt, der während des gesamten Projekt recherchiert und diskutiert werden müsse. Die Experten waren der Meinung, das es beim Aufbau eines Rechtsstaats drei Faktoren gäbe und zwar die Demokratie, die Gesetze und die Qualität der Beamten im Staatsapparat. Seinerseits betonte Staatspräsident Nguyen Xuan Phuc, dass der Aufbau eines Rechtsstaates ein universeller Wert und eine Quintessenz der Menschheit sei.Dabei sollen die Rolle der Gesetze, die Ideologie über die Souveränität des Volkes, der Wert der Gleichberechtigung, der Justiz und der Menschenrechte geachtet werden.